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Baubeschluss zur Erneuerung der Straße „Reimerdeskamp“ vom Kreisverkehr „Bertholdsweg“ bis zur Kreuzung „Heinestraße“

Aus der Aussprache
Bürgermeister Langosch und Ratsfrau Schultze dankten der Verwaltung für
die gute konstruktive Zusammenarbeit, wodurch einige der älteren Bäume erhalten werden können.
Ratsfrau Albrecht wandte für die CDU-Fraktion ein, dass das Bauvorhaben noch nicht „dran“ gewesen sei. Das Ausgabevolumen von 1,2 Mio. hätte an anderer, dringenderer Stelle, besser eingesetzt werden können.
Ratsherr Paschwitz erinnerte an einen Hinweis seitens der BIMA, dass ein Grünstreifen am Gundolphpark käuflich erworben werden könne und bat um eine Sachstandsmitteilung.
EStR erklärte, dass bereits Notarverhandlungen laufen und die Flächen, die für die öffentlichen Flächen benötigt werden, für kostenfrei vom Bunde erworben werden können.
Ratsfrau Schultze erinnerte, dass sich die Baumaßnahme im Kontext mit der Konversion befinde und sich das ganze Bauvorhaben nur kleinteilig umsetzen ließe
Ratsherr Limberg war überrascht über den ganzen Aufwand, da sich für ihn die Bäume als nicht „alt“ herausstellten, so dass die Mehrarbeit für die Verwaltung nicht gerechtfertigt sei.
Ratsherr Binder erinnerte an den gemeinsam gefassten Beschluss im Umweltausschuss und wunderte sich über die Gegenreden. Er appellierte der Vorlage zuzustimmen.
Ratsherr Campe mahnte an, es müsse nach dem Straßenzustand gehen, gerade wenn die Mittel knapp sind. Der Reimerdeskamp sei eine hervorragend ausgebaute Straße. Der Bereich Schillerstraße bis zur Heinestraße jedoch in einem schlechteren Zustand sei, als der Bereich, der jetzt ausgebaut werden soll.